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Wappenstein der Oppenheims
Der Wappenstein erinnert an das segensreiche Wirken des Ehepaares Oppenheim für Bassenheim. Die Inschrift verweist auf das Motto der Oppenheims: „Integritas“ (Unbestechlichkeit), „Concordia“ (Solidarität, Eintracht) und „Industria“ (Fleiß, Bereitschaft). Der Wappenstein war früher über dem Eingangsbereich des ehemaligen Krankenhauses angebracht und wurde nach dessen Schließung im Hinterhof des Gebäudes aufbewahrt.
Der Platz (heute Walpotplatz) in den 30er-Jahren
Links: Vor der Gaststätte „Zur goldenen Krone“ (heute Sparkasse) ist noch die alte Tankstelle zu erkennen.
Gemälde der alten Barockkirche am heutigen Walpot-Platz
Erbaut 1718, abgerissen 1898. Links ist das heutige Rathaus zu erkennen.
Reitpferde bei der Feldarbeit in den 30er-Jahren
Als die zwei schönsten Pferde des damaligen Bassenheimer Reitvereins wurde das hier abgebildete Pferdegespann bezeichnet, das von Adolf Jacobs bei der Feldarbeit eingesetzt wurde.
Gasthaus „Zur Post“ an der Koblenzer Straße
Das Gasthaus galt als beliebter Treffpunkt. Gastwirt war Fritz Zeutzem. 1904 wurde das Gebäude mit dem schönen Giebel erbaut, 1983 wurde es abgerissen und durch das heutige Gebäude der Volksbank ersetzt.
Das „Haus am See“
Das Gebäude wurde 1873 im Auftrag des Freiherrn Abraham von Oppenheim als „Freiherrlich von Oppenheim'sches Maschinenhaus“ erbaut. Im Innern des Gebäudes pumpte eine Dampfmaschine das Wasser in Hochbehälter, woraus Schloss und Parkgebäude mit Wasser versorgt wurden. 1972 wurde das Maschinenhaus zum Wohnhaus umgebaut.
Bassenheimer Junggesellen in den 20er-Jahren
V.l.n.r.: Karl Koch, Franz Schmitz, Mathias Koch (langjähriger Bürgermeister), Georg Koch, Johann Becker, Peter Becker, Jakob Künster, Klaus Koch
Karneval in Bassenheim 1959
Karnevalswagen „Bar - Zum wilden Bill“ des Fastnachtsumzuges 1959,- v.l.n.r. Heinz Sauer, Rudolf (Charlie) Müller, Walter Ringel, Helmut Sesterhenn, Klaus (Bill) Weiber und Oskar (Okka) Herhaus.
Kirchenbau am 20.04.1900
Das Foto zeigt Handwerker und einige Ortsbewohner. Der Mann, der stolz sein Fahrrad präsentiert, soll Dr. Katzemich sein. Es fehlen noch sämtliche Fenster und Türen des Turmes und der Seitenschiffe.
Handzeichnung des Kuhstalls zum Gutshof der Burganalage von Julius Raschdorff, 1874
Zwischen Torturm und Treppenturm im Eingangsbereich der Burganlage, wurde nach Raschdorff's Plänen ein Kuhstall errichtet, der zum selbigen Gutshof gehörte und während der Oppenheim'schen Zeit verwaltet wurde. Er zählte zu den modernsten Gutshöfen der Rheinprovinz. Das Gebäude musste den Umbauplänen nach 1910 weichen.
Gespann im Hofe des Marsstall (erbaut 1880) im Jahr 1934
Wenn Mitglieder der von Waldhausen'schen Familie von Reisen zurückkehrten, wurden Sie von „Kutsche-Jupp“, dem herrschaftlichen Kutscher, am Bahnhof erwartet und in den Park kutschiert. Später wurde der Marsstall als Pferdestall und Remise, dann als Garagen und heute als Wohngebäude genutzt.
Die Orangerie gehörte zu dem von Abraham von Oppenheim im Jahre 1873 erbauten Schloss (1938 abgerissen) im Park
Die Orangerie war ein Glas- und Gewächshaus und beherbergte viele exotische und andere kälteempfindlichen Pflanzen. Der in die Ferne schauende Mann ist der Apotheker Bertram, der in einem der Fachwerkhäuser am Platz (heute Walpotplatz) eine Apotheke betrieb.
Bassenheimer Schloss als Lazarett um 1914/15
Im Ersten Weltkrieg diente das leer stehende Schloss als Lazarett, das vom Arzt des Bassenheimer Krankenhauses betreut wurde.
Schuljahrgang 1952
Schüler:innen anlässlich der Schulentlassung im Jahr 1958. Mädchen: Karin Mayer, Leonie Weber, Elenore Baulig, Karin Leonhard, Ursula Krautkrämer, Christel Koch, Leonhild Ost, Inge Honsberg. 11 Jungen: Heinz Geisen, Hans-Peter Juchem, Werner Becker, Dieter Israel, Heinz-Theo Lohner, Horst Weber, Wolfgang Sauer, Werner Paffhausen, Wolfgang Lohner, Willi Anheier, Jürgen Schwoll. Lehrer: Margret Wenner, Jakob Präder